KVM-Switches für Unternehmen mit mehreren Niederlassungen

IP-basierende Kategorie-5-KVM-Switches von Aten

9. März 2009, 23:57 Uhr |

+++ Produkt-Ticker +++ Für Unternehmen mit mehreren Niederlassungen erweiterte Aten seine Altusen-Over-the-Net-KVM-Switch-Reihe um drei kaskadierbare, IP-basierte Kategorie-5-KVM-Geräte mit Remote-Management-Funktion. Dazu zählen die 32-Port-Variante für einen lokalen und zwei Remote-User (KN2132), der 16-Port-KVM-Switch für einen lokalen und vier Remote-User (KN4116) sowie das 32-Port-Modell für einen lokalen und vier Remote-User (KN4132).

Mit der integrierten "Power over the Net"-Funktion können Administratoren die Stromversorgung
der Server aus der Ferne steuern und verfügen auch bei heruntergefahrenem Netzwerk über einen
Out-of-band-Zugriff auf die Server. Die Fernwartung erfolgt dabei über Web-Browser oder
browserunabhängige Windows- oder Java-Applikationen, die eine direkte Verbindung zum KVM-Gerät
herstellen. Ferner sind die neuen KVM-Switches mit zwei Netzwerkkarten ausgestattet, um die
Ausfallsicherheit zu erhöhen.

Ferner unterstützen die KVM-Switches Mouse Dynasync für eine optimierte Maussynchronisation,
sowie Videoauflösungen bis 1600 x 1200 Pixel bei 60 MHz und 24-Bit-Farbtiefe für Remote-Sessions.
Die lokale Konsole eignet sich für PS/2- und USB-Tastaturen und -Mäuse.

Weitere Infos zum Thema:

Marktübersicht KVM-Switches

Die Infrastruktur umfassend verwalten

Preiswerter KVM-over-IP-Access-Switch

Die KVM-Switches eignen sich zur Fernwartung von Servern mit Windows, Linux und Solaris sowie
für VT100-basierte serielle Geräte.

Zur Authentifizierung kann der Anwender RADIUS, LDAP, LDAPS oder auch das Active Directory
nutzen.

Der KN2132 kostet rund 3.700 Euro, der KN4116 unter 5.000 Euro und der KN4132 etwas über 6.000
Euro.

LANline /dp


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