- Hinderlich bei der Durchsetzung von Richtlinien für den privilegierten Zugriff sind insbesondere die mangelnde Fähigkeit, mit der Vielzahl an Änderungsanfragen schrittzuhalten, inkonsistente Freigabeprozesse, hohe Kosten für das Monitoring sowie die Schwierigkeit, Zugriffsänderungen richtig einzuschätzen.
- Verbesserungsbedürftig sind vor allem das Monitoring privilegierter Nutzer bei ihrer Administrationstätigkeit sowie das Erkennen von Regelverstößen und die unternehmensweite Durchsetzung von Richtlinien.
- Das Missbrauchspotenzial von Zugriffsprivilegien variiert von Land zu Land erheblich: In Frankreich, Italien und Hong Kong ist dieses Risiko am größten, in Deutschland, Japan und Singapur dagegen am geringsten.
- Fast 80 Prozent der Befragten berichten, dass der Einsatz einer Lösung für Security Information and Event Management (SIEM) essentiell gewesen sei, um Zugriffsrechte privilegierter Nutzer besser managen und kontrollieren zu können.
Die "Security Intelligence Platform" von HP bietet umfassende Analyse- und Kontrollmöglichkeiten für das effektive Management privilegierter Nutzer. Sie ist Teil der "HP Performance Suite", mit der IT-Manager die Leistung sämtlicher Betriebsprozesse steigern können. Die HP-Performance-Suite bietet eine vollständige Übersicht aller IT-Ressourcen, automatisiert deren Verwaltung und hilft, die IT besser an den jeweiligen Geschäftszielen auszurichten.
Service:
Weitere Informationen zur HP-Studie: http://h30507.www3.hp.com/hpblogs/attachments/hpblogs/666/62/1/HP%20Privileged%20User%20Study%20FINAL%20December%202011.pdf
(1) Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Spanien, Italien, USA, Brasilien, Australien, Hong Kong, Indien, Japan, Korea und Singapur