Einzeltest: Devolo dLAN 500 AVpro UNI

Jegliche Bestandsverkabelung nutzen

6. Mai 2013, 15:22 Uhr | Dirk Jarzyna, Redaktion funkschau
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Devolo dLAN 500 AVpro UNI - ein Produkt, drei Leitungstypen. Devolos „dLAN-500-Avpro-Uni“ erlaubt die Übertragung von IP-Paketen über so ziemlich jede Strippe, die in den Kabelkanälen oder unterm Putz neuer und alter Gebäude liegt.

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© Devolo

Altbau? Keine Möglichkeit, Netzwerkkabel zu verlegen? WLAN klappt nicht? Aber Strom gibt es, das Fernsehgerät funktioniert und Telefondosen sind installiert? Na also, dann vernetzen Sie ihr IT-Equipment eben über das Stromnetz, das TV-Koaxkabel oder den Klingeldraht. Irgendeiner dieser Kabeltypen wird‘s schon tun. Und das Gerät, das diese flexible Vernetzung ermöglicht, ist Devolos „dLan-500-Avpro-Uni“.

Einen schnellen Internetzugang benötigt heutzutage so gut wie jedes Unternehmen. Gelegentlich ist es aber schlicht nicht möglich, das Gebäude ohne großen Aufwand mit den für einen schnellen Netzwerkverkehr erforderlichen Kabeln auszustatten. Das ist zum Beispiel bei vielen Altbauten der Fall. Und gerade bei Altbauten sind häufig auch die Wände so dick, dass ein WLAN gerade „so lala“ funktioniert. Eine Lösung dieser Probleme bietet Powerline, also die Datenübertragung über das Stromnetz. Powerline hat sich bewährt, funktioniert aber auch nicht immer reibungslos, wenn die zu verbindenden Steckdosen auf unterschiedlichen Phasen agieren. In den meisten Gebäuden liegen neben den Stromkabeln aber noch andere Kabel: Telefonkabel oder Koaxialkabel fürs Fernsehen. Die „dLan-500-Avpro-Uni-Box“ nutzt bei Bedarf jeden dieser Kabeltypen, also Stromkabel, Telefonkabel (Twisted-Pair) und Koaxkabel.


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