Fujitsu-Cluster-in-a-Box basiert je nach Ausführung entweder auf Fujitsu-Primergy-BX400-Blade-Servern oder Dichte-optimierten Primergy-CX420-Dual-Node-Cluster-Servern. Beide Systeme bieten eine stabile, zukunftssichere Infrastruktur, die hohen Verfügbarkeitsanforderungen gerecht wird. Sie sind mit Intel-Xeon-Prozessoren bestückt. Das Betriebssystem Windows-Server-2012-R2-Datacenter (alternativ: Windows-Server-2012-R2-Standard) ist bereits ab Werk installiert und als Cluster vorkonfiguriert.
Cluster-in-a-Box hat eine einzige Bestellnummer (SKU) für die vordefinierte Hochverfügbarkeitskonfiguration. Alternativ können Komponenten wie Prozessoren, Arbeitsspeicher und Festplatten mit Hilfe des "Fujitsu SystemArchitect" vereinfacht an individuelle Bedürfnisse angepasst werden. Auch besteht freie Wahl in Bezug auf Betriebssystem und Netzwerkverbindungen. Im Falle des Fujitsu-Primergy-BX400 ist zudem der Formfaktor – freistehend oder als Rackvariante – wählbar. Zusätzlich kann Cluster-in-a-Box als Windows-NAS-Speicher dienen. Dank der kürzlich vorgestellten Fujitsu-Eternus-JX60-Storage-Lösung, kann die Gesamtkapazität auf bis zu 72 oder bis zu 140 Festplatten erweitert werden.
Fujitsu-Cluster-in-a-Box ist ab sofort verfügbar und direkt bei Fujitsu oder bei den Fujitsu Partnern erhältlich. Preise und Spezifikationen variieren je nach Konfiguration.