Fujitsu will sich mit einer neuen Initiative gemeinsam mit der NGO World Cleanup Day noch stärker für eine nachhaltige digitale Zukunft einsetzen. Im Rahmen dieser Initiative startet Fujitsu eine Lernreihe zum Thema „Nachhaltige Datenkultur“ und beteiligt sich aktiv am Digital Cleanup Day.
Die zunehmende Digitalisierung hat einen erheblichen Einfluss auf die Umwelt. Fujitsu sei sich dieser Verantwortung bewusst, so das Unternehmen. Daher wolle man Firmen und Einzelpersonen dabei unterstützen, ihre digitale Nachhaltigkeit zu verbessern. Insbesondere die Tatsache, dass unnötige Daten nicht sichtbar sind, wie es beispielsweise veraltete Prospekte wären, führt dazu, dass viel zu viel aufgehoben wird.
„Eine verantwortungsvolle und nachhaltige Datenkultur ist entscheidend für eine umweltfreundliche digitale Zukunft“, erklärte Annette Brunsmeier, Strategy Lead UX & Sustainability. „Wir wollen unsere Kunden dabei unterstützen, Daten nicht nur ethisch zu nutzen, sondern effiziente Datenstrategien zu entwickeln und ihren ökologischen Fußabdruck zu reduzieren.“
Die dreiteilige Lernreihe „Nachhaltige Datenkultur“ startet im Februar 2025 und beleuchtet die Herausforderungen und Chancen einer nachhaltigen digitalen Transformation. In Zusammenarbeit mit dem World Cleanup Day und CIOnet vermitteln drei Workshops praxisnahe Tipps und Strategien.
Fujitsu ruft alle dazu auf, sich am Digital Cleanup Day am 15. März 2025 zu beteiligen. Das gezielte Aufräumen unnötiger digitaler Inhalte reduziere CO2-Emissionen und steigere die Leistungsfähigkeit von Geräten. Bereits einfache Schritte, etwa die Deinstallation nicht genutzter Apps, könnten dazu beitragen, den digitalen Fußabdruck zu verringern und einen positiven Beitrag zum Umweltschutz zu leisten.