+++ Produkt-Ticker +++ Das Thema Arbeitsschutz am Arbeitsplatz wird oft groß geschrieben. Aber wie sieht es auf der Baustelle aus? Wer kann bei Erweiterungs-, Wartungs- oder Reparaturarbeiten am aktiven LWL-Netz erkennen, ob ein Anschluss aktiv ist? Eine Lösung soll der Lichtindikator RIF-510LS bieten - ein kostengünstiges, aber wichtiges Tool bei der LWL-Installation.
Ohne Hilfsmittel kann niemand ohne weiteres erkennen, ob eine LWL-Faser beschaltet ist oder
nicht. Oft werden LWL-Abschlüsse mit so genannten Shuttern versehen. Diese Art der LWL-Installation
ist zwar ein probates Mittel um zu verhindern, dass Lichtleistung austritt, müssen diese Anschlüsse
aber gewartet werden, stellt sich dennoch die Frage: "Habe ich einen aktiv beschalteten Port?".
Diese Entscheidung nimmt dem Techniker der Lichtindikator ab. Durch Knopfdruck kann eine sichtbare
Strahlung von 630 nm bis hin zu einer nicht sichtbaren Strahlung von 1.600 nm erkannt werden. Das
Gerät zeigt dies mit einer LED und einem akustischen Signal an.
Die Detektoröffnung ist mit einem Bürstenvorhang gegen Fremdlicht abgeschottet. Die Größe der
Öffnung erlaubt das Prüfen fast aller gängigen Steckertypen (für E2000 ist ein spezieller Aufsatz
notwendig) im LAN-, MAN- und WAN-Bereich für Multimode und Singlemode.
Laut Distributor Laser 2000 dient das Gerät nicht nur dem Schutz von Personen, es kann auch sehr
kostenintensive Reparaturen an OTDRs verhindern, die ein Vielfaches eines Lichtindikators kosten.
Denn nicht alle OTDRs vertragen Fremdleistung.
Mehr Informationen unter
www.laser2000.de.
LANline/jos