Rittal-Rizone arbeitet mit IBM-MMT zusammen

Management-Lösung für mehr Energieeffizienz in Rechenzentren

5. Dezember 2011, 14:35 Uhr | Ralf Ladner

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Zusammenspiel von Rizone und MMT

Rizone erkennt MMT als SNMP-fähiges Endgerät. Während Rizone die Daten des Datacenters überwacht, sorgt MMT für die Optimierung. Das Zusammenspiel beider Lösungen ermöglicht einen kompletten Blick auf die gesamte Infrastruktur und versetzt MMT in die Lage, aktiv Prozesse zu regeln und zu steuern wie die Server-Stand-by-Funktion über IBMs Director-Active-Energy-Manager oder die Kühlgeräte. So können Betreiber von Rechenzentren ganzheitliche Trendanalysen und Auswertungen durchführen sowie die Auslastung ihrer Anlage aus energetischer Sicht optimieren und beispielsweise IT-Ressourcen zu noch verfügbaren Kühlkapazitäten in den verschiedenen Datacenter-Zonen zuordnen.

Rittal-Rizone:  Neben der Klimatisierung überwacht, regelt und verwaltet Rizone auch den Zugang, die Stromversorgung und die Sicherheit von Datacenter modular und skalierbar. So lässt sich die Lösung vom einzelnen Rack über ein Rechenzentrum bis zur kompletten IT eines Unternehmens einsetzen. Dabei kann es mit Managementsystemen wie IBM-MMT kombiniert werden.

IBM-MMT: MMT basiert auf Echtzeitsensornetzen und fasst die Daten der verschiedenen Sensoren wie Temperatur, Luftstrom, Luftdruck, Power und Korrosion zu einer Anwendung der physikalischen Analytik zusammen. Die Daten werden verwendet, um spezifische und umfassende Datenmodelle für die Analytik zu erstellen, die dann für die Optimierung eine wesentliche Grundlage darstellen. Die Integration von Vendor-Lösungen wie Rittal-Rizone ermöglicht nun MMT ein ganzheitliches Management im Datacenter.

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