Offen, vernetzt und programmierbar

Monitoring ist Silber, Observability ist Gold

29. Oktober 2020, 7:00 Uhr | Klaus Kurz/jos

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Flexibilität

Datenerfassung und -analyse müssen flexibel an die individuellen Anforderungen und Herausforderungen eines jeden Unternehmens anpassbar sein. Grundanspruch an eine Observability-Plattform ist somit ihre Programmierbarkeit, um vor allem auch dank ihr Anwendungen entwickeln zu können, die sich genau an den spezifischen Charakteristika des Unternehmens ausrichten. In der Konsequenz lassen sich Investitionen besser priorisieren, ihre Effektivität in Echtzeit messen und datengestützte Entscheidungen mit Relevanz für Leistungskennzahlen umsetzen. Weiter sind mit der Observability-Plattform gewonnene Rückschlüsse in interaktiven Visualisierungen abbildbar, die weit über die Technikumgebung hinausgehen.

Mit Observability-Schritten voraus

Im weiteren Verlauf der digitalen Transformation werden Softwareteams immer noch schneller Innovationen umsetzen  müssen. Hochwertige Nutzerinteraktionen und bester Service sollen schnell bereitzustellen und modernste digitale Kundenerlebnisse agil zu erdenken sein. Genau deshalb benötigen Unternehmen eine Observability-Plattform, die offen, vernetzt und programmierbar ist und damit Risiken und Komplexität auf wirtschaftlich zielführendem Wege reduziert.

Klaus Kurz ist Director Solutions Consulting bei New Relic, www.newrelic.de.

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