Monitoring: Keine Neuigkeiten sind gute Neuigkeiten
Die Überwachung von Verfügbarkeit, Performance und Bandbreitennutzung des Firmennetzwerks gewinnt für Unternehmen zunehmend an Bedeutung. Nur das „Wie“ gilt es in der IT-Abteilung zu diskutieren. Dabei ist es ratsam, zumindest die Grundparameter der gesamten IT-Infrastruktur zu monitoren. Doch eine detailliertere Überwachung ist oft noch besser.

- Monitoring: Keine Neuigkeiten sind gute Neuigkeiten
- Überwachung des E-Mail-Servers
- Monitoring von Sharepoint und IIS
- Überwachung von Backups
- Windows-Security und Service-Monitoring
- Datenbank-Monitoring
- Web-Anwendungen im Blick
- Monitoring mit speziellen Überwachungssensoren
- Darstellung von Monitoring-Daten
- Fazit
in hochperformantes Netzwerk gehört heutzutage zu den Grundvoraussetzungen für eine funktionierende IT-Infrastruktur. Um Verfügbarkeit, Performance sowie Bandbreitennutzung in einem IT-Netzwerk stets im Blick zu behalten, empfiehlt sich der Einsatz eines Monitoring-Systems, das die Vorgänge im Netzwerk ständig überwacht, analysiert und das IT-Personal alarmiert, sobald Fehler auftreten oder kritische Werte überschritten werden.
Während es manchen IT-Verantwortlichen ausreicht, die grundlegende Funktionsfähigkeit des Netzwerks im Blick zu haben, gehen fortschrittlich denkende Administratoren noch einen Schritt weiter. Sie haben den Blick fürs Detail: Denn durch die heute angebotene Vielzahl von Überwachungsmöglichkeiten für Anwendungen und Dienste ist ein Netzwerk-Monitoring auch für folgenden Komponenten sinnvoll: E-Mail-Server, Sharepoint und IIS, Web-Anwendungen, Backups, Überwachung der Sicherheit,Überwachung von Windows-Diensten sowie Datenbanken.
Professionelle Tools unterstützen die Anwender darin, ein ganzheitliches Monitoring aufzubauen, das weit über die einfache Kontrolle der Verfügbarkeit hinausgeht. Beispielsweise können Datenvisualisierung im Bereich Performance-Statistiken erzeugt oder eine zentrale Überwachung für alle Applikationen implementiert werden.