Verbessertes Monitoring mit "StruxureWare for Data Centers 7.4"

Neue DCIM-Version von Schneider Electric

2. Juli 2014, 15:44 Uhr | Ralf Ladner

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Zusammenspiel von IT und Gebäudemanagement

Um die Lücke zwischen IT und Facility weiter zu schließen, bietet die neue Version der Software Einblicke bis auf Leistungsschalterebene. So erhalten die Betreiber Informationen über den Stromkreis und können freie Kapazitäten nutzen. Weitere neue Features sind die Überwachung der Lichtleitungen sowie die Möglichkeit, Verteilerpläne zu drucken. Durch grafische Netzwerkverbindungen, visuelles Port-Mapping und Kabelweg- sowie -Typ-Visualisierung lassen sich potenzielle Netzwerkprobleme besser ermitteln.

„Mit der neuen Version reagieren wir auf die Bedürfnisse unserer Kunden, denn es gibt eine große Nachfrage nach Software-Lösungen zur detaillierten Überwachung von Colocation-Umgebungen“, sagt Michael Chrustowicz, EMEA Data Center Software Sales Consultant - Solution Architect, bei Schneider Electric. „Gerade im Bereich der Überwachung der Stromversorgung gab es noch Verbesserungspotenzial. Mit der neuen Version stellen wir noch mehr Informationen zu Verfügung, um verschwendete Kapazitäten aufzudecken und so letztlich Geld zu sparen“, sagt Chrustowicz. 

 Schneider Electric hat mit "StruxureWare for Data Centers" außerdem erst kürzlich den "DCS 2014 Award" für das Produkt des Jahres gewonnen. Die Auszeichnung wurde beim jährlichen Gala-Event im Millennium Hotel in London vergeben. 

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