Geschäftskritische File-Shares und Datenbanken basierend auf Microsoft-SQL-Server und Microsoft-Exchange-Server, aber auch Web- und E-Commerce-Aktivitäten müssen bei Jack Wolfskin rund um die Uhr unterbrechungsfrei laufen. Dazu wurden für die weltweit zentrale IT am Hauptsitz im hessischen Idstein und auch im Distributionszentrum in Hamburgs Südwesten NetApp-Systeme der FAS3200- und FAS2000-Serien implementiert. Redundante Storage-Controller, Clustering und standortübergreifendes Failover sorgen für Ausfallschutz. Ein mehrstufiges Konzept aus Snapshot-basiertem Backup-to-Disk und Replizierung liefert die erforderliche Sicherheit. Die Zeiten für Backup und Restore ließen sich von Stunden auf Minuten und Sekunden verkürzen.
Von der im Storage integrierten Deduplizierung profitiert auch die virtuelle Umgebung. Jack Wolfskin erzielt damit deutliche Performance-Steigerungen und gewinnt vor allem wertvollen Speicherplatz zurück. „Alles in allem hat die neue Shared-Storage-Infrastruktur von NetApp im Zusammenspiel mit Microsoft-Hyper-V zu Hardware-Einsparungen von 30 Prozent geführt”, zieht Canisius Bilanz. „Wir sind im Moment bei 50 Prozent Virtualisierung. Dies ist mit ein Verdienst von NetApp, und verbessert zudem deutlich unsere CO2-Bilanz.”
Ob weitere Protokolle, mehr Speicherkapazität, zusätzliche Software-Funktionen oder Upgrades auf leistungsstärkere Hardware – mit der Unified-Architektur des NetApp-Storage kann Jack Wolfskin die IT-Umgebung Schritt für Schritt ausbauen und ohne großen Aufwand oder fremde Hilfe an Geschäftsbedingungen anpassen. „NetApp bietet uns alle Optionen, mit dem Datenwachstum Schritt zu halten, Kosten zu begrenzen und die Verfügbarkeit unserer geschäftskritischen Windows-Applikationen sicherzustellen“, so Canisius. „Beste Voraussetzungen, um auch zukünftig erfolgreich am internationalen Markt zu agieren.“