Cube-Gehäuse realisieren servernahe Anschlusstechnik

Patchfelder verschwinden im Doppelboden

15. September 2011, 15:46 Uhr | Ralf Ladner
© Trand Data Elektronik

Trans Data Elektronik ergänzt sein modulares Plug&Play-Verkabelungssystem "tML-tde Modular Link" mit Cube-Gehäusen für den Einsatz in Serverumgebungen. In Datacentern werden die würfelförmigen Gehäuse direkt unter den Serverschränken am Ständerwerk des Doppelbodens angebracht – das spart Platz im Serverschrank und bietet dennoch eine optimale Ankopplung der Server an die strukturierte Verkabelung.

Möchte man sowohl die Flächen im Datacenter als auch das Platzangebot im Serverschrank bestmöglich ausnutzen, sind Raumkonzepte vorteilhaft, die eine Installation der passiven Komponenten in den Doppelböden vorsehen. Zu diesem Zweck bietet die Firma Trans Data Elektronik aus Dortmund für das hauseigene Plug&Play-Verkabelungssystem "tML" ein kubisches Gehäuse für die Installation der Module unmittelbar unter dem Serverschrank. So nimmt die Anschlusstechnik im Serverschrank keinen Platz in Anspruch, dennoch werden mit 24 Ports höchste Packungsdichten erzielt. Vom Cube ausgehend wird direkt auf die Serverports gepatched, durch die Nähe zum Server können die Patchkabel sehr kurz gehalten werden und es entsteht ein durchgängig strukturiertes Verkabelungsbild.

„Das neue ´tML  Cube Gehäuse´ eignet sich besonders für den Einsatz in großen Serveranlagen, wo innerhalb der Schränke kein Platz mehr für die Montage von Patchfeldern übrig ist. Die Installation im Doppelboden ist eine platzsparende Lösung, die gleichzeitig höchste Packungsdichte bietet“, so André Engel, Geschäftsführer der Trans Data Elektronik.

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