EMC stellt heute seine "VSPEX Proven Infrastructure" vor – eine einfache, effiziente und flexible Referenzarchitektur, bestehend aus EMC-Datenspeicher- und -Backup-Technologien, wie Deduplizierung, Kompression und Fully-Automated-Storage-Tiering (FAST) mit Hypervisor und virtuellen Desktop-Umgebungen, sowie Virtualisierungs-, Server- und Netzwerklösungen der EMC-Alliance-Partner Brocade, Cisco, Citrix, Intel, Microsoft und VMware. Durch die Integration all dieser Komponenten sollen Kunden von einer einfachen Administration und niedrigen Management-Kosten profitieren.
Insgesamt gibt es 14 VSPEX-Ausgangskonfigurationen, die von Kunden am häufigsten als Grundlage für Cloud-Computing eingesetzt werden. Mithilfe dieser Konfigurationen können Unternehmen schneller und einfacher Private-Cloud- und virtualisierte Desktop-Umgebungen einrichten. Für Private-Clouds mit bis zu 250 virtuellen Maschinen stehen ihnen "VMware vSphere 5.0" oder "Microsoft Windows Hyper-V" als Alternativen zur Verfügung. Um bis zu 2000 virtuelle Desktops zu betreiben, können Unternehmen zwischen "VMware View" oder "Citrix XenDesktop" wählen. Weitere VSPEX-Konfigurationen können bei Bedarf zur Verfügung gestellt werden.
Die VSPEX-Proven-Infrastructure liefert laut EMC eine verlässliche Leistung, so dass sich der Aufwand für Planung, Anpassung und Konfiguration verringert. Dank der Validierung der Konfiguration durch EMC reduziert sich der Zeitaufwand für die Bereitstellung deutlich. Kunden erhalten einen Single-Point of Management für ihre Windows-Server-Hyper-V oder Vmware-Vsphere-Cloud-Infrastruktur.