Ein Szenario: Ein Unternehmen nutzt zwei Rechenzentren in München und will diese Datacenter miteinander verbinden, selbstverständlich schnell, sicher und hochverfügbar. Hier lassen sich praktisch unbegrenzte Kapazitäten erzielen, wenn die LAN/SAN-Verbindungen auf einer Glasfaserinfrastruktur mit flexiblen Filter- und Transpondermodellen basieren. WDM-Technik sorgt dafür, dass alle Informationen mit einem geringen Zeitversatz von nur wenigen Millisekunden absolut identisch sind. Sollte es zu Ausfällen kommen, dann ohne verheerende Konsequenzen, weil Datenverlust einfach nicht stattfinden kann. Die Schnittstelle ist hier typischerweise Fibre-Channel: schnell, standardisiert und leistungsfähig.