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Was eine zukunftssichere Storage-Lösung bieten muss

Sechs elementare Komponenten moderner All-Flash-Storage-Architekturen

Der All-Flash-Storage-Markt entwickelt sich dynamisch. Potenzielle Anwender der neuen Technologien sind sich allerdings oft noch im Unklaren, worauf sie bei der Auswahl achten müssen. Solidfire nennt sechs wichtige Punkte.

Axel Pomper, funkschau (Quelle: Solidfire) • 23.11.2015 • ca. 1:50 Min

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Inhalt
  1. Sechs elementare Komponenten moderner All-Flash-Storage-Architekturen
  2. Weitere essenzielle Punkte

Viele Service-Provider führen vor dem Umstieg auf eine All-Flash-Technologie Architekturvergleiche unterschiedlicher Lösungen durch. Doch wesentlich effizienter ist es laut Solidfire, zunächst einmal zu bestimmen, was eine zukunftssichere Storage-Lösung überhaupt bieten muss.

Im Service-Provider-Geschäft geht es heute vor allem um die Maximierung der Produktivität, die Minimierung der Kosten, die Eindämmung von Risiken und die Verbesserung der Performance; damit können etwa kurze Reaktionszeiten bei geänderten Applikations-Workloads oder Geschäftsanforderungen erreicht werden. Konsequenz ist, dass auch die zugrundeliegende All-Flash-Storage-Infrastruktur auf diese Ziele ausgerichtet sein muss.

Zur Erreichung dieser Ziele sind nach SolidFire sechs Punkte von essenzieller Bedeutung:

1. Granulare Skalierbarkeit

Die Storage-Technologie muss für eine granulare Skalierbarkeit ausgelegt sein, um unnötig hohe Anfangsinvestitionen überflüssig zu machen. In anderen Worten bedeutet das für Service-Provider oder Unternehmen: Sie können im All-Flash-Storage-Bereich klein starten, granular wachsen und im Laufe der Zeit nahtlos skalieren.

2. Unterbrechungsfreier Betrieb

Die Skalierung von Storage-Kapazität oder Performance, das heißt der I/O-Leistung, muss unterbrechungsfrei erfolgen können, um auch bei steigenden Datenmengen oder komplexeren Workloads eine durchgängig konstante Leistungsfähigkeit des Systems sicherzustellen.

3. Hoher Automatisierungsgrad

Nach wie vor erfolgt bei vielen Service-Providern die Storage-Provisionierung ganz oder teilweise manuell. Der dafür erforderliche Zeitaufwand liegt bei mindestens 15 Minuten bis zu über einer Stunde. Eine moderne Storage-Lösung hingegen unterstützt auch ein automatisiertes Self-Service-Provisioning.

Viele Service-Provider führen vor dem Umstieg auf eine All-Flash-Technologie Architekturvergleiche unterschiedlicher Lösungen durch. Doch wesentlich effizienter ist es laut SolidFire, zunächst einmal zu bestimmen, was eine zukunftssichere Storage-Lösung überhaupt bieten muss.

Im Service-Provider-Geschäft geht es heute vor allem um die Maximierung der Produktivität, die Minimierung der Kosten, die Eindämmung von Risiken und die Verbesserung der Performance; damit können etwa kurze Reaktionszeiten bei geänderten Applikations-Workloads oder Geschäftsanforderungen erreicht werden. Konsequenz ist, dass auch die zugrundeliegende All-Flash-Storage-Infrastruktur auf diese Ziele ausgerichtet sein muss.

Zur Erreichung dieser Ziele sind nach SolidFire sechs Punkte von essenzieller Bedeutung:

1. Granulare Skalierbarkeit

Die Storage-Technologie muss für eine granulare Skalierbarkeit ausgelegt sein, um unnötig hohe Anfangsinvestitionen überflüssig zu machen. In anderen Worten bedeutet das für Service-Provider oder Unternehmen: Sie können im All-Flash-Storage-Bereich klein starten, granular wachsen und im Laufe der Zeit nahtlos skalieren.

2. Unterbrechungsfreier Betrieb

Die Skalierung von Storage-Kapazität oder Performance, das heißt der I/O-Leistung, muss unterbrechungsfrei erfolgen können, um auch bei steigenden Datenmengen oder komplexeren Workloads eine durchgängig konstante Leistungsfähigkeit des Systems sicherzustellen.

3. Hoher Automatisierungsgrad

Nach wie vor erfolgt bei vielen Service-Providern die Storage-Provisionierung ganz oder teilweise manuell. Der dafür erforderliche Zeitaufwand liegt bei mindestens 15 Minuten bis zu über einer Stunde. Eine moderne Storage-Lösung hingegen unterstützt auch ein automatisiertes Self-Service-Provisioning.

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