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Sieben Schritte zur Netzwerk-Compliance

26. März 2014, 16:31 Uhr | Infoblox

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Compliance: Schrite 5 bis 7

5. Überwachung

Unternehmen wissen, dass sie ihr Netzwerk rund um die Uhr auf Compliance prüfen sollten – die wenigsten haben dafür aber die personellen Ressourcen, vor allem, wenn die Überprüfung manuell durchgeführt wird. Werden die Einstellungen allerdings permanent automatisch mit den benötigten Standards abgeglichen, werden auch Verstöße proaktiv vom System gemeldet und im besten Fall auch automatisch berichtigt, so dass die IT sich um dringendere Aufgaben kümmern kann.

6. Nachbesserung

Die meisten Compliance-Verstöße verursachen Probleme, bevor sie überhaupt entdeckt werden. Das liegt meistens daran, dass manuelle Prozesse für Entdecken und Trouble-Shooting zu aufwendig sind. Hier können eingebettete Regeln, Skripts und Templates helfen, die dann Probleme automatisiert finden und im selben Interface lösen. So kann der Verstoß gegen Compliance-Regeln schon behoben werden, bevor überhaupt Probleme entstehen und bevor es ein Unternehmen Strafen kostet.  

7. Reporting

Viele Unternehmen zäumen das Pferd von hinten auf – und verfassen den eigentlichen Compliance-Report bevor die oben genannten sechs Schritte gemacht wurden. Das führt dazu, dass gelegentlich versucht wird, die eine oder andere Ungereimtheit unter den Tisch fallen zu lassen, um ihn dann nachträglich zu beheben. Das ist aber gar nicht nötig, wenn Unternehmen Schritt für Schritt vorgehen und so die richtigen Voraussetzungen schaffen, um Compliance-Reports schnell und ohne signifikanten Mehraufwand zusammenzustellen. 

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