Reduzierung der Treibhausgasemissionen
Siemon: Mehr Nachhaltigkeit nach Scope-1 und Scope-2
Die Siemon Company, weltweit agierender Anbieter von Netzwerkinfrastrukturlösungen, hat eine Zahl auf dem Weg zur Nachhaltigkeit bekannt gegeben: Die kombinierten Scope-1- und Scope-2-Treibhausgasemissionen (THG) wurden zwischen 2021 und 2024 um 52,5 Prozent reduziert.
Dieses Engagement für Umweltverantwortung stärke zudem die langfristige operative Stabilität von Siemon und gewährleiste eine zuverlässige und konsistente Produktlieferung an seine Kunden, so das Unternehmen weiter.
Der Erfolg unterstreiche das Engagement für den Klimaschutz und die Optimierung der Energieeffizienz in den weltweiten Geschäftsbereichen. Die Zahlen werden laut Siemon durch deutliche Verbesserungen der Betriebskennzahlen untermauert. Die Scope-1-Emissionen sanken von 271 auf 195 tCO₂e (Tonnen Kohlendioxidäquivalent) und die Scope-2-Emissionen von 1.163 auf 486 tCO₂e.
Die strategische Initiative unterstreiche nicht nur das Engagement für nachhaltige Geschäftspraktiken, sondern stehe auch im Einklang mit den umfassenderen ESG-Zielen des Unternehmens, wissenschaftlich fundierte Ziele zu setzen und den gesamten CO₂-Fußabdruck zu reduzieren.
„Wir sind stolz, diese deutliche Reduzierung unserer Treibhausgasemissionen als einen entscheidenden Schritt auf unserem Weg zur Dekarbonisierung bekannt zu geben. Unser Engagement für innovative Energielösungen und die kontinuierliche Verbesserung der Betriebseffizienz ist ein Beleg für unseren proaktiven Ansatz im Kampf gegen den Klimawandel. Durch Investitionen in erneuerbare Energien, Prozessoptimierungen und umfassende Energieaudits setzen wir neue Maßstäbe für Nachhaltigkeit in unserer Branche und bauen eine robustere und effizientere Lieferkette auf, um unsere Kunden langfristig besser zu bedienen“, sagte John Siemon, Chief Technology Officer und Chief Operations Officer von Siemon.
Zu den wichtigsten Maßnahmen, die zu diesem Meilenstein beigetragen haben, gehören laut dem Unternehmen:
- Umfassende Energie-Audits: Identifizierung emissionsintensiver Bereiche und Energieineffizienzen, um gezielte Verbesserungen voranzutreiben.
- Umstellung auf erneuerbare Energien: Verstärkte Nutzung von Solarenergie, um die Abhängigkeit von konventionellen Energiequellen deutlich zu reduzieren.
- Energieeffizienz-Upgrades: Installation energieeffizienter Beleuchtung und Optimierung von HLK-Systemen zur Senkung des Gesamtverbrauchs.
- Abfallreduzierungs- und Recyclingprogramme: Implementierung robuster Programme zur Reduzierung des Abfallaufkommens und Förderung der Ressourceneffizienz.
- Verbesserte Fertigungsprozesse: Modernisierung von Anlagen und Prozessen zur Steigerung der Energieeffizienz und Reduzierung der Umweltbelastung.
Mit diesen Initiativen gehe Siemon mit gutem Beispiel in der Branche voran und bekräftige sein Engagement für Umweltfreundlichkeit und nachhaltiges Wirtschaften, so der Hersteller weiter. Man wolle weiter in fortschrittliche Energietechnik investieren, mit Lieferanten an umweltfreundlichen Praktiken arbeiten und transparente Berichtspraktiken pflegen, um Rechenschaftspflicht und kontinuierlichen Fortschritt zu gewährleisten und seinen Kunden die Daten und Sicherheit zu bieten, die sie benötigen, um ihre eigenen Nachhaltigkeitsverpflichtungen zu erfüllen.
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