Supermicro ermöglicht Kunden ein Testprogramm zum Ferntesten und Validieren der Workloads an Supermicro-Servern, gestützt auf Intels bevorstehenden Xeon-Scalable-Prozessoren der dritten Generation, auch "Ice Lake" genannt. Das Testprogramm soll die Adoption der Systemplattform beschleunigen.
Supermicro, Anbieter von Server-Technologie, bietet seinen Kunden mit dem Testprogramm "JumpStart" die Möglichkeit, Workloads des X12-Systems remote zu testen. Das System ist dabei von Intels Xeon-Scalable-Prozessoren der dritten Generation gestützt, welche auch unter dem Decknamen "Ice Lake" bekannt sind.
Über ein Portal von Supermicros Frühstartprogramm können qualifizierte Kunden, unter Voraussetzung einer Verschwiegenheitserklärung, einen Remote-Zugriff auf die X12-Plattform von Supermicro. Dadurch können sie bereits frühzeitig fortgeschrittene Workloads entwickeln, testen und validieren. Mit dem "JumpStart"-Testprogramm können sie ihre Anwendungen testen und bewerten und so die Leistungsvorteile und Funktionen der Architektur der nächsten Generation realisieren.
Laut Supermicro sollen mehrere Systeme in der Lage sein, "Ice Lake" zu nutzen. Die "Ice Lake"-Prozessoren sind dabei die ersten Server-Chips von Intel, die im 10-Nanometer-Fertigungsprozess hergestellt wurden. Laut Intel sollen die neuen Prozessoren eine deutlich höhere Kern-Anzahl und verbesserte Performance bieten sowie integrierte KI- und Sicherheits-Features.
Don Clegg, Senior Vice President Worldwide Sales bei Supermicro, sagt hierzu: "Supermicro hat eine langjährige Partnerschaft mit Intel und ist erfreut, die marktführenden Intel-Prozessoren der nächsten Generation für die wichtigsten Zielmärkte zu unterstützen, darunter Cloud, AI, HPC und Edge Computing."
Seit dem 16. Februar 2021 können sich Kunden auf dem "JumpStart"-Portal für das Testprogramm registrieren.