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Top-of-Rack-Switch für virtualisierte Datacenter

16. Juni 2011, 14:01 Uhr | Ralf Ladner

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Line-Rate-Switching steigert Performance im Datacenter

An die Leistungsspitze im Vergleich zu Konkurrenzprodukten rückt der S60 auch durch das Ultra-Deep-Buffering, die für Netzwerkpakete 1,25 GByte Speicher und damit mehr als 800 Mal so viel Bufferkapazität wie vergleichbare Lösungen bereitstellt. Außerdem erlaubt der S60-Switch die fein regulierbare Leistungsoptimierung über die Betriebssystemsoftware Force10-Operating-System (FTOS), über die sich maßgebliche, für den ToR relevante Forderungen wie eine große Flexibilität bei der Konfiguration, die effiziente Nutzung von Leistung, Energie und Kühlung sowie ein Höchstmaß an Zuverlässigkeit erfüllen lassen. So bietet der S60 beispielsweise die neuen Autokonfigurationsfunktionen "JumpStart", die das Provisioning des ToR-Switches vereinfachen und Rechenzentrumsbetreibern eine weitgehende Standardisierung ihrer Infrastruktur erlauben.

Zur Leistungsoptimierung des Datacenter-Netzwerks bietet der S60-Switch das Line-Rate-Switching von 48 GBit/s-Ports und bis zu vier optionalen 10-GBit/s-Anbindungen in nur einem Rack und unterstützt den Betrieb von bis zu zwölf Einheiten, die gemeinsam als ein einziger logischer Switch verwaltet werden können. Die Kühlung kann sowohl über einen Luftstrom von vorne (front-to-back) oder von hinten (back-to-front) vorgenommen werden. Die redundant ausgelegte Stromversorgung per Wechselstrom oder Gleichstrom sowie das energieeffiziente Design des Switches reduzieren die Energie- und Kühlkosten.

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