Socomec bringt Modulys-XS-Serie auf den Markt

USV-Anlagen für kleine Rechenzentren und Industrieanwendungen

9. Dezember 2020, 8:00 Uhr |
© Socomec

Mit seiner Serie Modulys XS hat der Spezialist für modulare USV-Anlagen Socomec seine hoch verfügbare und redundante Technik an kleinere Bedarfe angepasst. Ob kurzfristig erhöhter Leistungsbedarf oder ein schrittweiser, geplanter Ausbau, die USV-Anlagen der neuen Serie sollen sich in Schritten von 2,5 kW oder 5 kW auf bis zu 15 beziehungsweise 20 kW erweitern lassen.

Die zwei Ausführungen der Version Modulys XS MC mit sechs beziehungsweise neun Steckplätzen für Leistungs- und Plug-in-Batteriemodule hat Socomec laut eigenen Angaben insbesondere für kritische IT- und Nicht-IT-Anwendungen entwickelt. Die Lieferung des elektronikfreien Schranks erfolge mit vollständig unabhängigen Leistungsmodulen und einem ausfahrbaren, mehrsprachigen 7-Zoll-Touchscreen-Display.

Die Version Modulys XS TC lasse sich schnell laden und könne Stromausfälle lange überbrücken. Socomec habe sie insbesondere für Telekommunikationseinrichtungen und Installationen in entlegenen Gebieten ohne Personal konzipiert. Die unterbrechungsfreie Stromversorgung ist in einem robusten Metallgehäuse untergebracht, hat drei Steckplätze für Plug-in-Leistungsmodule und verfügt standardmäßig mit einem leistungsfähigen Batterieladegerät und mit 100/200-Ah-Batterien mit hoher Kapazität und langer Lebensdauer, so die Angaben von Socomec.
Modulys XS RM verfüge dagegen je nach Ausführung über drei beziehungsweise vier Steckplätze für Leistungs- und Plug-in-Batteriemodule und sei für die Integration in 19-Zoll-Rackschränke ausgelegt.

Weil sämtliche Leistungs- und Plug-in-Batteriemodule des USV-Experten Real-Hot-Swap-fähig sind, könne man sie im laufenden Onlinebetrieb erweitern oder austauschen, ohne in den Bypass schalten zu müssen. Die Last ist dadurch optimal versorgt, und bei den Verbrauchern kommen keinerlei Störungen aus dem Versorgungsnetz an, so das Anbieterversprechen.

Die Modelle der XS-Serie passen laut Socomec-Angaben die Firmware und die Parameter selbstständig an, sodass man beim Austausch auf manuelle Eingriffe oder Konfigurationen verzichten könne. Die Verfügbarkeit garantiert der USV-Anlagenanbieter über einen Zeitraum von mehr als 20 Jahren. Dies bedeutet, dass zukünftige Modultechniken und Produktupdates sich flexibel implementieren lassen, ohne dass man die USV-Anlage abschalten oder austauschen muss.

Weitere Informationen finden Interessierte unter www.socomec.de.

 

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