funk(y)schau: Das Grauen lauert im Serverraum:

Von Kabelmonstern und Müllservern

21. Januar 2011, 14:02 Uhr | NWC

Fortsetzung des Artikels von Teil 3

Her mit dem Saft

Wenn schon keine USVs greifbar sind, dann wenigstens Autobatterien.

»Außergewöhnliche Umstände erfordern besondere Maßnahmen«, sagte einst Bundeskanzlerin Angela Merkel in einer Haushaltsdebatte im Bundestag. Recht hat sie, wie das Schicksal von zwei Amerikanern in der indischen Hauptsteht Delhi zeigt.

Das Stromnetz dort ist offenkundig nicht das stabilste, wie die zwei aus New York in ihrem Blog Our Delhi Struggle (wirklich lesenswert!) schreiben. Um den Servern trotzdem den nötigen Saft zur Verfügung zu stellen, bauten sie in Eigenregie eine Mega-USV (unterbrechungsfreie Stromversorgung) auf – aus Autobatterien. Getreu dem Motto: »Selbst ist der Admin!«

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