White-Paper von Arbor Networks erläutert Gefahren durch verteilte Distributed-Denial-of-Service-Angriffe

Warum Firewalls und Intrusion-Protection bei DDoS-Attacken versagen

19. März 2013, 13:30 Uhr | Ralf Ladner

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Intelligente DDoS-Mitigation-Lösung schafft Abhilfe

Einen Ausweg aus diesem Dilemma bieten "Intelligente DDoS Mitigation"-Lösungen (IDMS) wie Pravail und Peakflow von Arbor Networks. Sie unterbinden alle Arten von Distributed-Denial-of-Service-Attacken auf die Netze von Unternehmen und Service-Providern. Auch ausgefeilte Angriffe auf der Anwendungsebene haben keine Chance, so Arbor Networks. Solche komplexen Attacken treten zunehmend an die Stelle von Versuchen, mithilfe einer Vielzahl koordinierter Anfragen von "gekaperten" Rechnern aus, IT-Systeme und Netzwerke in die Knie zu zwingen.

"Mit Pravail und Peakflow verfügt Arbor Networks über zwei ausgezeichnete Lösungen, mit denen Unternehmen, öffentliche Einrichtungen und Service-Provider ihre IT-Infrastrukturen nachhaltig gegen Distributed-Denial-of-Service-Angriffe absichern können", erläutert Martin Twickler, Managing Director der Exclusive Networks Deutschland GmbH. "Die Lösungen von Arbor ergänzen unser Sicherheitsportfolio in diesem Segment perfekt. Unsere Reseller sind so in der Lage, für ihre Kunden IT-Sicherheitslösungen bereitzustellen, die alle Aspekte von IT-Security abdecken, inklusive DDoS."

Das Hintergrundpapier von Arbor Networks "Why IPS Devices and Firewalls Fail to Stop DDoS Threats - How to Protect Your Data Center's Availability" steht bei Arbor kostenlos zum Download bereit: http://www.ddosrisksurvey.com/docs/.

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