Kommentar: IPv6

Wie man mit dem Upgrade zum neuen Internet-Protokoll umgeht

25. April 2012, 12:21 Uhr | Mathias Hein, freier Consultant in Neuburg an der Donau

Fortsetzung des Artikels von Teil 2

Netzwerk-Assessments

Vor einer Migration eines Unternehmensnetzes auf IPv6 müssen folgende Analyseschritte unternommen werden:

  • Erfassung aller IPv4-only-Devices, die nicht auf IPv6 umgerüstet werden können.
  • Darauf achten, dass bei Updates und beim Neukauf die neuen IPv6-Protokolle bereitgestellt werden.
  • Analyse der IPv6-Verträglichkeit der im Unternehmen eingesetzten Software und Anwendungen.
  • Rechtzeitige Integration der IPv6-Parameter in die Entwicklung neuer Software.
  • Überprüfung des notwendigen IPv6-Know-hows der Administratoren und Netzmanager.

Eine genaue Analyse garantiert, dass die Geschäftsprozesse des Unternehmens während der Migrationsphase nicht unterbrochen, die Bedürfnisse der Nutzer berücksichtigt und das geplante Budget nicht überschritten wird.

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  1. Wie man mit dem Upgrade zum neuen Internet-Protokoll umgeht
  2. Kompatibilität bestehender Geräte mit IPv6
  3. Netzwerk-Assessments

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