Heute ist in Deutschland der offizielle Verkaufsstart des Samsung Galaxy Tab angebrochen. O2 bietet bereits die Ratenzahlung an.
Samsungs High-End-Tablet hat heute seinen offiziellen Start in Deutschland. Die ersten Anbieter werden nun vermutlich im Laufe des Tages ihre Regale und Webshops füllen und die ersten Kunden mit dem Galaxy Tab beglücken.
Bisher sichtete man das Samsung Galaxy Tab unter anderem bei O2 , wo man das Gerät momentan nur Vormerken kann, was sich aber bald ändern wird. Dann bekommt man es entweder zu einem Preis von 759 Euro oder einer Ratenzahlung von 24 mal 27,50 Euro plus 99 Euro Anzahlung.
Auch wird es das Samsung Galaxy Tab nun bei Vodafone geben. Dort wird es für 729,90 Euro verkauft, oder man greift zu dem Angebot für 299 Euro plus Mobile Connect L- oder Mobile Connect Flat-Tarif (19,95 bzw. 34,95 Euro pro Monat).
Auch schon vor offiziellem Verkaufsstart konnte man das Handy auf talkthisway.de für 649 Euro (bzw. 599 Euro mit Vertrag) und bei Amazon für rund 750 Euro.
Die unverbindliche Preisempfehlung von Samsung lautet 799 Euro. Das Android-2.2-betriebene Samsung Galaxy Tab bringt dafür eine ordentliche Ausstattung mit:
Das Tablet hat einen 7 Zoll großen Touchscreen, der mit 1024 x 600 Pixeln auflöst. Äußerst handlich kommt das Galaxy Tab daher. Nicht viel stärker als ein aktuelles Smartphone und mit 380 Gramm angenehm leicht. Weiter geht es mit den "Innereien". Dort werkelt ein 1-GHz-CPU, um das Galaxy Tab anzutreiben. Daten legt das Tablet auf dem 16 GB großen, internen Speicher ab. Wer mehr braucht, kann per microSD-Karten auf 32 GB aufrüsten. Gefunkt wird über UMTS bzw. HSDPA/HSUPA, WLAN b/g/n und Bluetooth (3.0). Damit man das Tablet auch zur Orientierung einsetzen kann, hat Samsung ihm einen GPS-Empfänger spendiert. Per HDMI-Kabel nimmt es Kontakt zum Fernseher auf. Gleich zwei Kameras kümmern sich um adäquate Bilder. Eine an der Rückseite mit 3 Megapixeln Auflösung für Fotos und Videos und eine Kamera an der Front für Videochat.
Der Akku soll dank 4000 mAh einen kompletten Tag durchhalten. Videos kann man etwa acht Stunden lang ansehen, bevor der Saft ausgeht.