Consulting statt am Kopierer schrauben

6. April 2009, 7 Bilder
Michael Reffke, Business-Development-Manager bei SEH Computertechnik: »Unsere Kunden sind sehr neugierig darauf, zu sehen, welche Geräte es bei ihnen im Unternehmen überhaupt gibt.« Eine zweite Intention sei es, innerhalb eines stetigen Prozesses einen Überblick über die gedruckten Seiten zu bekommen. Anhand dieser Ergebnisse könnten die Verantwortlichen im Unternehmen sehr schnell Verbesserungen erzielen. Zudem ließen sich Kosten sparen, indem sie Geräte austauschen oder deren Nutzung für Mitarbeiter einschränken oder auch erweitern. »Wir bieten eine Applikation an: das Output-Monitoring-Device (OMD). Es liefert eine Ist-Analyse der Druckerflotte in einem Unternehmen. Das erfolgt unabhängig von Geräten und Herstellern, die beim Kunden im Einsatz sind.«

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