Rückblick auf Fachhandelskongress
Ingram Micro zieht zufriedenes ArchITecture-Fazit
Ingram Micro lud am 28. März Netzwerk-Spezialisten nach Düsseldorf/Neuss, um sie im Rahmen der ArchITecture 2012 über Neuigkeiten zum Thema IT-Infrastruktur zu informieren. Mit unter anderem 250 Besuchern und zufriedenen Ausstellern bewertet der Broadliner das Branchentreffen seiner Netzwerksparte als vollen Erfolg.
Im Rahmen des ArchITecture-Fachhandelskongresses von Ingram Micro am 28. März 2012 in Düsseldorf/Neuss informierten einerseits Referenten namhafter Netzwerk-Hersteller in Vorträgen über aktuelle Trends rund um Document Imaging, Security, Storage und VoIP. So erlebten die 250 Besucher gleich zu Beginn der Veranstaltung in einer Live-Hacking-Session praxisnah, wie Angriffe auf IT-Systeme erfolgreich abgewehrt werden können. Auch Referenten von 13 weiteren Herstellern, darunter Cisco und Avaya, stellten im Rahmen von Vorträgen insbesondere ihre Lösungen für SMB-Kunden vor. Fachvorträge von Dr. Matthias Leu und Rechtsanwalt Horst Speichert zu den Sicherheitsrisiken, die mobile Geräte bergen, und wie vor allem Unternehmen diesen Risiken begegnen sollten, rundeten das Vortragsprogramm ab. Daneben stellten insgesamt 36 Anbieter in einer Ausstellung Produktneuheiten vor und luden Interessierte zum Fachsimpeln ein.
Ihren ersten ArchITecture-Auftritt hatte in diesem Jahr Ingram Micros neue Business-Unit »Unified Communications & Collaboration« (UCC). Sie demonstrierte den Fachbesuchern die beeindruckenden Möglichkeiten vernetzter Kommunikation. Andreas Bichlmeir, Senior Manager Unified Communications, freut sich im Rückblick über das daran rege Interesse: »Wir haben unser Branchentreffen dazu genutzt, durch den regen Austausch mit den Besuchern die für sie relevanten Themen gründlicher zu ermitteln. So können wir unsere Lösungen nun noch passgenauer anbieten.«
Ein zufriedenes ArchITecture-Fazit zieht auch Dirk Schiller, der für Axis den Vortrag »IP-Video bei schwierigen Lichtverhältnissen« hielt: »Auf der ArchITecture treffen wirklich Spezialisten für Netzwerke zusammen. Man merkt den Zuhörern an, dass sie Experten auf ihrem Gebiet sind. Mein Vortrag wurde mit großem Interesse verfolgt. Auch die Gespräche in den Pausen zwischen den Vorträgen waren für alle sehr bereichernd.«
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