Gastbeitrag:

IT-Spezifikation: Weniger schreiben, mehr kommunizieren

17. Dezember 2009, 5:29 Uhr |

Fortsetzung des Artikels von Teil 5

Fazit: Gemeinsames Vorgehen schafft Vertrauen

Ein gemeinsames Vorgehen von (firmeninternen) Kunden beziehungsweise Anwendern sowie Lieferanten bei der IT-Spezifikation schafft wechselseitiges Vertrauen. Es legt auch die Grundlage dafür, dass das System wirklich den Bedürfnissen der Organisation entspricht. Es erspart zudem viel Zeit und Arbeit, wenn Sie beim Spezifieren statt auf ein detailliertes Ausarbeiten im Vorfeld auf eine intensive Kommunikation im Verlauf des Prozesses setzen. Durch regelmäßige Tests erhalten Sie ein frühzeitiges Feedback zu Ihrer Spezifikation. Und mit einer gemeinsamen Priorisierung der funktionalen Einheiten sowie der erforderlichen Änderungen schaffen Sie mit der Zeit ein gemeinsames Verständnis dafür, was wirklich wichtig ist.

Jürgen Rohr ist Inhaber der Projektmanagement-Beratung Vedanova, Wiesbaden (Email: juergen.rohr@vedanova.de) und Co-Autor des Buchs »Prozessorientiertes Projektmanagement«, das im Hanser Verlag erschienen ist.


  1. IT-Spezifikation: Weniger schreiben, mehr kommunizieren
  2. Kleiner planen
  3. Fragen für die Scope-Beschreibung
  4. Weniger ist oft mehr
  5. Lassen Sie neue Erkenntnisse einfließen
  6. Fazit: Gemeinsames Vorgehen schafft Vertrauen

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