MPS heißt MDS

Kyocera stellt Managed-Print-Konzept vor

5. Februar 2010, 14:36 Uhr | Nadine Kasszian

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Lösungsgeschäft ist entscheidend

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Das Kyo-Konzept umfasst insgesamt drei Ebenen. In der ersten Stufe gibt es verschiedene Möglichkeiten, die Outputlandschaft zu inventarisieren. Herstellerunabhängig erfassen die MDS-Bausteine »INVENTUR-USB« und »INVENTUR-ONLINE« alle Zählerstände der Netzwerksysteme. INVENTUR-USB ist einfach anzuwenden und kommt ohne aufwändige Software-Installationen aus. Der umfangreichere Ansatz INVENTUR ONLINE sorgt für eine detailliertere Status-quo-Aufnahme.

Im nächsten Schritt entwickeln Händler ein individuelles Maßnahmenpaket zur Output-Optimierung. Mit weiteren Tools wie »OPTIMIERUNG BUSINESS« oder »OPTIMIERUNG ENTERPRISE« können Raumplänen sowie kaufmännische Daten ausgewertet und zusätzliches Einsparpotenzial erschlossen werden. Kyocera will mit MDS jedoch nicht nur die Hardwarelandschaft optimieren, sondern gestaltet durch das Tool SOLUTION-CONSULTING auch die Verarbeitung, Weiterleitung und Archivierung der Dokumente effektiver. Abschließender Baustein des MDS-Pakets ist das Flottenmanagement. Mit »KYOfleetmanager« können alle Netzwerksysteme herstellerunabhängig per Ferndiagnose zentral verwaltet werden.


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