Die neue Version Stratus Avance 2.1 soll sich durch die einfache Installationsprozedur und leichtere Bedienbarkeit auszeichnen Mit der Lösung sollen vor allem mittelständische Unternehmen eine sehr hohe Verfügbarkeit für ihre Server sicherstellen können.
Avance verbindet und synchronisiert zwei Standard-x86-Server, so dass bei einer eventuellen Hardware-Störung der jeweils andere Rechner den Betrieb nahtlos weiterführen kann. Die neue Version überprüft nun bei der Installation selbstständig, ob die benötigten Ressourcen verfügbar sind, und weist den Benutzer bereits im Voraus auf etwaige Probleme hin. Virtuelle Linux-Maschinen lassen sich einfach von einer virtuellen CD installieren. Auch die Administration wurde durch neue Dialog-Boxen, individuell anpassbare Bildschirmanzeigen und zahlreiche Hilfefunktionen weiter vereinfacht, so dass es nun noch leichter ist, Avance im Betrieb zu überwachen.
Mit dem »Call-Home«-Service kann Avance (optional) die Server automatisch mit dem Support-Center von Stratus verbinden, sodass Störungen sofort erkannt und die benötigten Ersatzteile unverzüglich ausgeliefert werden. Avance unterstützt jetzt auch RAID 6 und 10, die Server HP Proliant DL 180 sowie das auf Red Hat Enterprise Linux basierende Betriebssystem Centos in den Versionen 5.4 und 5.5.
»Wir haben zahlreiche dieser Anregungen umgesetzt und konnten so insbesondere die Implementierung und die Steuerung der Lösung noch mehr an den Bedürfnissen der Nutzer ausrichten. Gerade kleinere Unternehmen und Betriebseinheiten, die den Aufwand für klassische Hochverfügbarkeitssysteme nicht übernehmen können, finden mit Stratus Avance 2.1 eine maßgeschneiderte Lösung«, erklärt Timo Brüggemann, Director Business Development EMEA bei Stratus in Eschborn. Stratus Avance 2.1 kann ab sofort über die Avance-Distributoren und -Fachhändler bezogen werden.