Hewlett-Packard-Chef Leo Apotheker kann im Falle eines Rausschmisses bei dem IT-Konzern mit einer Millionensumme rechnen. Nach Berechnungen des "Wall Street Journal" kommen für die elf Monate, die Apotheker an der Spitze von Hewlett-Packard (HP) steht, mehr als 35 Millionen Dollar zusammen.
Laut dem im September 2010 geschlossenen Vertrag steht ihm eine Abfindung von 7,2 Millionen Dollar zu. Hinzu kämen Aktien, die mit rund 18,8 Millionen Dollar bewertet werden. Darüber hinaus habe Apotheker bereits fast 10 Millionen Dollar erhalten, seit er im November 2010 seinen Job antrat. Das Unternehmen wollte die Berechnungen der Zeitung nicht kommentieren.
In US/Medien wird über die Ablösung von Apotheker spekuliert