Lynx

Lynx stellt Server und Workstations mit neuer Xeon-Plattform vor

6. April 2011, 11:37 Uhr | Markus Reuter

Lynx erweitert das Produkt-Portfolio: Ab sofort können Fachhändler und Systemhäuser Silent und Infrastructure Server sowie Workstations für Grafikanwendungen mit der neuesten Intel Sandy Bridge Architektur bestellen. Alle Modelle unterstützen Intel Xeon E3-1200-Prozessoren.

Technologie und Preisgestaltung orientieren sich bei den Lynx Modellen mit Intel Xeon Prozessorplattform an den Anforderungen kleiner und mittlerer Unternehmen. Je nach Anwendungsgebiet sind Leistungssteigerungen bis zu 30 Prozent gegenüber der Vorgängergeneration möglich. Durch den Einsatz der neuen Prozessoren und verbrauchsoptimierter 80+-Netzteile hat Lynx den Energieverbrauch und damit die Betriebskosten reduziert. Alle Server-Modelle lassen sich über eine Fernwartungs-Option auch von einem externen IT-Administrator verwalten. Ein garantierter Produktzyklus von Lynx von mehr als 24 Monaten schafft zusätzlich Investitionssicherheit.

Hohe Stabilität und Sicherheit im Betrieb, einfache Bedienbarkeit und hohe Produktivität bei Workgroup-Anwendungen sollen bei den Lynx Calleo Silent Servern mit einem Geräuschpegel von nur 30 Dezibel zusammen gehen. Die Server lassen sich mit bis zu 32 Gigabyte Arbeitsspeicher und 24 Terabyte Festplattenkapazität bestücken. Bis zu sechs Plätze für Erweiterungskarten ermöglichen die unkomplizierte Anpassung an neue Anforderungen.

In der Einstiegsversion liegt der Lynx CALLEO Infrastructure Server 1167 bei 739 Euro, der Lynx CALLEO Silent Server T165 bei 602 Euro. Die Workstation in der Standardkonfiguration ist für 884 Euro erhältlich (HEK).


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