Bei Kameras, Handys und Laptops ist auf Grund der Japan-Katastrophe ein ausgedünntes Sortiment zu erwarten. Industriepartner haben gegenüber Media Markt bereits Lieferverzögerungen angekündigt.
Bei Produkten wie Kameras, Handys, Laptops oder LCD-Fernsehern, die auf Komponenten aus Japan angewiesen sind oder in dem Land gefertigt werden, sind ab Ende April merkliche Einschränkungen im Sortiment zu erwarten:
"Einige unserer Industriepartner haben angekündigt, dass es zeit versetzt zu Lieferverzögerungen kommen könnte, da sie einzelne Komponenten für die Produkte aus Japan beziehen", sagte eine Sprecherin Media/Saturn gegenüber der Financial Times Deutschland. Elektronikkomponenten wie die, deren Produktion durch die Katastrophe in Japan behindert ist, würden für eine Vielzahl von Produktkategorien verwendet.
Nach der Erdbeben- und Tsunami-Katatrophe ziehen immer mehr japanische Technik-Hersteller eine erste Schadensbilanz. Lieferverzögerungen und –ausfälle drohen jetzt bei einigen UE/Herstellern