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Panasonic zieht sich aus A3-Geschäft zurück

7. Juli 2010, 9:07 Uhr | Nadine Kasszian

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Drei Partnerstufen

Um an dem Programm teilnehmen zu können, müssen die Händler über einen offiziellen Panasonic-Distributor eine Erstbestellung von vier MFGs tätigen. Das japanische Unternehmen unterteilt die Partner die drei Kategorien: Business Class (ab 15.000 Euro), Executive Class (ab 25.000 Euro) und First Class (ab 35.000 Euro). Für die beiden höchsten Partnerstufen gewährt Panaosnic Preisnachlässe, wenn die Partner ihre Umsatzziele erreicht oder übertroffen haben. Zudem bietet Panasonic Rabatte in Höhe von 40 Prozent auf Demogeräte und die Teilnahme an Incentive-Programmen. Alle Vertragspartner werden auf der Panasonic-Webseite gelistet.

Akkreditieren können sich die Fachhändler nicht nur bei Printing-Distributoren wie Despec, Systeam oder Tekno, sondern auch bei Allnet, Delo, Fröhlich & walter, Herweck, Kabuco, Komsa, Michale Telecom, Micro Elektronic oder NT Plus. Samesch betont, dass Panasonic die A3-Partner jetzt trotz des strategischen Richtungswechsels nicht abstößt. Der Rückzug aus dem A3-geschäft war eine weltweite Entscheidung, die in Japan getroffen wurde. Samesch versichert gegenüber Computer Reseller News, dass Panasonic nach 2011 noch sieben Jahre lang Verbrauchsmaterialien und Ersatzteile liefern wird.


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