Der Lösungsspezialist Cortado hat 200 Konsumenten und 200 Unternehmensanwender in Deutschland zum Drucken mit mobilen Endgeräten befragt. Die Unterschiede könnten kaum größer ausfallen.

Der Enterprise-Mobility Experte Cortado befragte im Mai 2014 hierzulande 200 Konsumenten und 200 Unternehmensanwender sowie IT-Verantwortliche in Deutschland in zwei separaten Umfragen nach ihren Wünschen und Erfahrungen zum Drucken mit mobilen Endgeräten.

Die Ergebnisse liefern aufschlussreiche Informationen zum Status Quo des mobilen Druckens im privaten Bereich und im Unternehmenskontext. Die Unterschiede sind gravierend: Während 92 Prozent aller befragten Privatverbraucher mit ihrem Smartphone oder Tablet drucken wollen und dies 73 Prozent auch schon umgesetzt haben, liegt die Zahl im Businessumfeld weit darunter: Bisher haben nur 17 Prozent schon einmal mobil einen Ausdruck auf einem Unternehmensdrucker gestartet. 65 Prozent der befragten Endanwender versprechen sich eine Arbeitserleichterung vom mobilen Drucken auf Unternehmensdrucker – 63 Prozent der Unternehmensmitarbeiter und IT-Verantwortlichen in Unternehmen halten diese Funktion dagegen für unwichtig.

Weitere Studienergebnisse

- Zuhause wird immer noch gedruckt, fast alle Konsumenten besitzen privat einen Drucker.

- Der Wunsch, mit dem mobilen Gerät drucken zu können, ist Konsumenten noch wichtiger als der mobile Zugriff auf einen Cloud-Speicher.

- iOS-Nutzer kennen und favorisieren Apples AirPrint als Drucklösung – Android-Nutzer sind weniger loyal gegenüber Google Cloud Print.

- AirPrint ist in Unternehmen sehr bekannt.

- Wichtiger Wunsch der Unternehmen beim mobilen Drucken ist die Integration der Drucker ins Active Directory.

Die vollständige Untersuchung mit den konkreten Ergebnissen und Grafiken kann von diesem Cortado-Server geladen werden.