Access-Points von Funkwerk arbeiten auch als Router
Mit dem Release 7.8.2 integriert Funkwerk Enterprise Communications Routing-Funktionen in ihre Access-Points (APs). Damit wird es etwa leichter, die APs an abgesetzten Standorten aufzustellen.

Access-Points (APs) dienen typischerweise dazu, Clients an ein LAN anzuschließen. Sollen APs etwa in weitläufigen Lager- und Fertigungshallen arbeiten, muss zusätzlich ein Router installiert werden. Mit dem Release 7.8.2 ist dies bei APs von Funkwerk Enterprise Communications nicht mehr notwendig: Sie erben die Routing-Funktionen, die bereits in den Gateways der »bintec R«-Serie implementiert sind. Damit lassen sich dann alle Bintec-Geräte über eine einheitliche Nutzungsoberfläche verwalten.
Mit dem Release 7.8.2 bekommen die Access-Points von
Funkwerk Enterprise Communications auch Routing-Funktionen.
Die APs beherrschen nun auch PPPoE (Point-to-Point-Protocol-over-Ethernet), VPN und NAT. Mit der Version 7.8.2 kommt bei den APs für IPsec der IKE-Config-Mode hinzu. Clients können dadurch bei IPsec auch eine interne IP-Adresse erhalten.
Außerdem erlauben die Industrie-APs von Funkwerk künftig die Maschinensteuerung über IP (Seriell-over-IP). Dies erleichtert es Gabelstapler oder Roboter ins WLAN zu integrieren, weil etwa ein zwischengeschaltetes Modem entfällt.
Außerdem verlegt Funkwerk ihre WLAN-Entwicklung von Neu-Ulm nach Nürnberg an den Hauptsitz, wo sich auch schon die für IP-Access befindet. Das Release soll Mitte Dezember kommen.