Ausgesprochen erfreulich entwickeln sich laut Engel derzeit die Verkäufe über Online-Händler. Vor allem Notebooks ließen sich über Partner, wie Amazon und Notebooksbilliger.de, sehr gut absetzen. Wobei Acer auch bei den Etailern eine Kanaltrennung einhält: Business-Produkte, die beispielsweise über Bechtle direkt abgesetzt werden, sind bei der Acer Professional Division aufgehängt.

PCs sind wegen der höheren Versandkosten weniger gut für den Online-Handel geeignet. Auch deshalb verkauft Acer seit Ende letzten Jahres entgegen früheren Beteuerungen über Vollsortimenter und Food-Discounter. »PCs sind Commodity, die die Kunden dort erwarten, wo sie auch andere Dinge kaufen«, begründet Engel den Schritt, der sich gelohnt hätte. Die Umsätze in diesem Kanal entwickelten sich jedenfalls sehr gut.

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