Ergebnisse der ersten bundesweiten LTE-Messreihe
Kein wissenschaftlich begründeter Verdacht auf Gesundheitsrisiken
Inhalt
- Anstieg der LTE-Mobilfunkimmissionen auf sehr niedrigem Niveau
- Leichte Erhöhung der Gesamtimmission
- LTE-Standorte in Abstimmung mit den Landesumweltministerien ausgewählt
- LTE-Immissionen vergleichbar mit GSM- oder UMTS-Immissionen
- Kein wissenschaftlich begründeter Verdacht auf Gesundheitsrisiken
- Ergebnisse liegen in allgemein verständlicher Broschüre vor
„Aus wissenschaftlicher Sicht gibt es bei derart geringen Feldstärken keinen begründeten Verdacht auf Gesundheitsrisiken“, betont Dr. Matthias Otto von der gemeinnützigen Kinderumwelt GmbH in Osnabrück. Ein Fazit, das auch die verantwortlichen Behörden ziehen. Bundesregierung, Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) und Strahlenschutzkommission (SSK) weisen übereinstimmend darauf hin, dass die geltenden Grenzwerte der Bevölkerung einen zuverlässigen Gesundheitsschutz bieten.
Anbieter zum Thema
Anzeige