Stromversorgung steuern
- Appliance von Raritan verwaltet virtualisierte Vmware-Server
- Stromversorgung steuern
Die neue Ausgabe de CC-SG-Management-Software hilft zudem bei der Energieverwaltung. Mit der Unterstützung für intelligente »Power Distribution Units« (PDUs) wie Raritans Dominion PX kann direkt über eine IP-Adresse auf die Stromversorgung zugegriffen werden. Eine weitere Management-Ebene, wie bei anderen Lösungen, ist dabei laut Raritan nicht erforderlich.
Das CC-SG identifiziert automatisch die Anzahl der verfügbaren Stecker und erfasst Firmware-Version und Seriennummer der PDUs. Von der CC-SG-Benutzeroberfläche aus ist das Aus-, Einschalten oder Zurücksetzen der Stromversorgung möglich.
Weitere Informationen, wie die Echtzeit-Erfassung des Stromverbrauchs der einzelnen am PDU angeschlossenen Geräte, lassen erkennen, welche Server nur wenig oder gar nicht ausgelastet sind und sich daher besonders für die Virtualisierung eignen und beim Stromsparen helfen können.
Überblick über virtuelle Maschinen behalten
CC-SG bietet drei Ansichten auf virtualisierte Umgebungen. Die Benutzer können erkennen, welche virtuelle Maschine auf welchem Hypervisor und welchem physischen Server betrieben wird.
Sämtliche In-Band-, Out-of-Band und Stromversorgungsverbindungen sind mit einem Klick von der Netzwerkansicht aus verfügbar. Zudem stellt das Gateway weitere Informationen bereit, etwa über Netzwerkverbindungen, Arbeitsspeicher und Betriebssystem.
Preis und Verfügbarkeit
CC-SG 4.0 ist ab sofort verfügbar und kostet in der Version V1 ab circa 5000 Euro, die Version CC-SG E1 ab rund 8800 Euro (netto). CC-SG V1 unterstützt je nach Modell wahlweise 128 oder 256 Netzwerkknoten, CC-SG E1 erfasst 256 oder 512 Knoten.
Weitere Informationen wie White Paper, technische Daten und Demo-Videos hat Raritan auf folgender Web-Seite veröffentlicht: www.raritan.com/virtualization.