AT&T mit Tipps zur Planung von Server-Virtualisierung (Fortsetzung)
- AT&T mit Tipps zur Planung von Server-Virtualisierung
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Vor einer Virtualisierung ist es wichtig, den Ist-Zustand von Servern, Storage und Netzwerk zu kennen. Außerdem sollte sich ein Unternehmen davon überzeugen, dass sie für die Applikationen und auch Betriebssysteme in einer virtuellen Landschaft auch den Support von den Herstellern bekommen.
Das Konzept von Virtualisierung ist einfach. Aber es stellt hohe Anforderungen an Planung, Design, Integration und Wartung. Dafür benötigen die IT-Mitarbeiter auch das notwendige Know-how. Für Vmwares »Virtual Infrastructure 3« zählt AT&T als Anforderungen auf: Vmware-Certified-Professional oder ähnliches Know-how, grundlegende Linux-Kenntnisse, Storage-Wissen (NAS/SAN), Netzwerk-Know-how, Fähigkeiten für Server und Betriebssystem und Basis-Kenntnisse für Backup und Recovery.
Ein wesentliches Element von Server-Virtualisierung ist Shared-Storage. Deshalb gilt es, Storage-Provisioning- und -Management-Prozesse zu definieren. Auch Redundanz ist wichtig. Netzwerk-Virtualisierung (VLANs) hilft, die virtuellen Maschinen in die passenden Netze einzubinden.