Das Laborteam entscheidet sich daher in der Preisstufe einen Schritt nach oben zu gehen und ordert bei dem gleichen Händler einen 11g-AP »EW-7209APg« von Edimax. Die Ausstattung ist etwas umfangreicher als die des APs von TP-Link. So besitzt der Edimax etwa einen Switch mit vier Ports und einen integrierten Radius-Server.
Doch auch hier wird die Vorfreude getrübt. Diesmal funktioniert der Switch des APs nicht: Er erkennt nicht, dass ein Kabel eingesteckt ist. Wieder galt es, den AP einzupacken, zurückzuschicken und nachzuhaken. Auch diesmal erfolgt eine Gutschrift ohne Probleme.
Nach den Erfahrungen beschleicht das Laborteam der Verdacht, es sei doch sinnvoller etwas mehr Geld auszugeben. Daher bestellt es nun einen »DWL-G700AP« von D-Link. Diesmal geht alles glatt. Der AP kommt und geht. D-Link liefert sogar ein einfaches Programm mit, über den sich die WLAN-Parameter wie SSID (Service-Set-ID) und Verschlüsselung einstellen lassen. Der Laptop findet das WLAN, der PSK wird eingetragen und die drahtlose Verbindung steht. Auch das Web-Interface lässt sich aufrufen.