Cisco-Distributor Comstor geht mit gutem Beispiel voran und setzt bei der eigenen Verwaltung voll auf die Cisco Unified Computing System-Lösungen. Das neue zentralisierte Datencenter sorge für Einsparungen im hohen sechsstelligen Bereich, versichert der VAD.
Cisco-Distributor Comstor vertreibt nicht nur Ciscos Unified Computing System-Lösungen, sondern setzt bei der Zentralisierung des eigenen Rechnzentrums ebenfalls auf die Produkte des Herstellers: Die Muttergesellschaft Westcon Group und Comstor haben ihre regionalen Datacenter in einer Cloud-basierten und virtualisierten Umgebung zusammengeführt. Realisiert wurde die Lösung auf Basis von Ciscos Unified Computing System und dem SAN-Speichernetzwerk von EMC.
Alle Anwendungen der Unternehmensgruppe könnten damit zukünftig über die virtualisierte Architektur betrieben werden. Dabei konnte die Zahl der physikalischen Server von 175 auf 24 Cisco-Server reduziert werden, rechnet der Distributor vor. Das Unternehmen sieht einen geringeren Verwaltungsaufwand bei gleichzeitig gestiegener Sicherheit. Der Einsatz im eigenen Datacenter führe also praktisch vor, welche Einsparungen sich auf Basis der Cisco-Lösung realisieren ließen: Durch Zentralisierung und Virtualisierung erwartet die Firma Betriebkosteneinsparungen in Höhe von über 850.000 Euro.