CRM mieten statt kaufen

24. Juli 2008, 4:39 Uhr |

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Potenziale erkennen und nutzen

Entscheidet sich ein Unternehmen dafür, eine internetbasierte CRM-Software zu mieten, sollte es vor der Entscheidung für eine Lösung einige Kriterien beachten: Die Software muss die Mitarbeiter in jeder Phase des Vertriebszyklus unterstützen – von der Planung und Durchführung von Marketingaktivitäten, über individuelle Vertriebsprozesse bis hin zur kompletten Serviceabwicklung. Sollten einmal Probleme beim Kunden auftauchen, ist schneller und kompetenter Service das A und O. CRM-Anwendungen, die einen raschen Online-Zugriff auf Kundenanfragen, Anruf- und Eskalationshistorien sowie Dokumente und E-Mails erlauben, helfen Service-Mitarbeitern bei der zügigen Problemlösung. Zusätzliche Tracking-Module zur Nachverfolgung, eine Wissensdatenbank sowie ein Service-Level-Agreement-Management sorgen für einen professionellen Kundenservice. Zugriff rund um die Uhr – aber sicher Ein wesentlicher Punkt ist die Sicherheit der Informationen. Beim Abruf und Speichern der Daten muss sichergestellt sein, dass Unbefugte keinen Zugriff darauf haben. Unternehmen sollten darauf achten, dass der Anbieter von CRM-Mietlösungen umfassende Maßnahmen für den Schutz der Daten bereitstellt. Dazu gehören neueste Verschlüsselungs-, Firewall- und Intrusion-Detection-Lösungen ebenso wie abgesicherte Rechenzentren für die Speicherung der Informationen. Anwender authentifizieren sich mittels Benutzername und Passwort. So können sie auch von außerhalb sicher auf die CRM-Datenbank ihres Unternehmens zugreifen – und mit wertvollen Informationen beim Kunden punkten.

Stefanie Machauf arbeitet als Fachautorin in München


  1. CRM mieten statt kaufen
  2. Potenziale erkennen und nutzen

Jetzt kostenfreie Newsletter bestellen!

Matchmaker+