Für besonders stabile Verbindungen sorgt bei beiden Geräten die Lastverteilung mit Band-Steering-Funktion: Damit erkennen der DWL-8610AP und der DAP2660, ob beziehungsweise welcher WLAN-Client im Netzwerk beide Frequenzbänder unterstützt und verschieben diesen bei Bedarf in das weniger stark ausgelastete 5-GHz-Band. Eine optimale Lastverteilung zwischen beiden Bändern ist damit gewährleistet. In mehrstöckigen Gebäuden oder in Räumen, in denen Betonwände das Funksignal schwächen, ermöglicht der DWL-8610AP zudem dank Smart-Beam-Technologie eine perfekte Funkabdeckung: Über seine integrierten Smart-Antennen sendet der Access-Point zielgerichtete Funksignale zu den entsprechenden Geräten.
Höchste Flexibilität bei der Anwendung und Installation
Der DWL-8610AP kann als Standalone-Access-Point oder über einen D-Link Wireless-Controller beziehungsweise einen Unified-Switch als Managed-Access-Point eingesetzt und zentral verwaltet werden. Die selbstkonfigurierende Cluster-Funktion sorgt für eine besonders einfache Einrichtung: Administratoren sind damit in der Lage, bis zu 16 Access-Points zu einem Cluster zu kombinieren und die Konfiguration eines DWL-8610AP direkt auf die anderen DWL-8610AP im Netzwerk zu übertragen. Der DAP-2660 lässt sich je nach Bedarf flexibel einsetzen: Als Access-Point, Wireless-Distribution-System (WDS) mit Access-Point, WDS/Bridge und WLAN-Client garantiert er Unternehmen je nach Einsatzbereich stets die optimale Netzwerkabdeckung. Mehrere DAP-2660 können dabei komfortabel über die AP-Array-Funktion gemanagt werden. Dank PoE-Unterstützung können beide Geräte an schwer zugänglichen Stellen problemlos installiert werden, beispielsweise an Orte, an denen kein Stromanschluss zur Verfügung steht.
Preise und Verfügbarkeit
Der DWL-8610AP Dualband-Unified-Access-Point und der DAP-2660 Dualband-PoE-Access-Point sind ab sofort in Deutschland, Österreich und der Schweiz verfügbar. Der empfohlene Verkaufspreis liegt für den DWL-8610AP bei 552 Euro beziehungsweise 673 Schweizer Franken und für den DAP-2660 bei 245 Euro beziehungsweise 299 Schweizer Franken.