Beim Torjubel verletzt

Das tun Männer um ihrer Mannschaft zum Sieg zu verhelfen

26. Mai 2010, 16:09 Uhr | Nadine Kasszian

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Die Fernbedienung wird nur gegen Geld aus der Hand gegeben

Die Fernbedienung ist dem Mann zu WM-Zeiten heilig
Die Fernbedienung ist dem Mann zu WM-Zeiten heilig

Gerade in den eigenen vier Wänden – wo die deutschen Männer am liebsten ihre Spiele verfolgen - ist der Fußballgenuss jedoch nicht ganz ungefährlich. Nach eigenen Angaben haben 18 Prozent der Befragten sich selbst oder einen Freund schon einmal beim Torjubel verletzt. Doch nicht jeder richtet die Wut über die Unfähigkeit seiner Mannschaft gegen sich selbst: 14 Prozent haben während eines Spiels bereits ein Möbelstück zerstört. Knapp zwei Drittel verschütten vor lauter Freudentaumel ihr Bier auf dem Teppich und 23 Prozent haben schon einmal die Fernbedienung vor lauter Wut durchs Wohnzimmer geworfen.

Das ist allerdings auch der einzige Grund, warum ein Mann seine Fernbedienung während der WM aus der Hand gibt. 70 Prozent gibt zu, während eines Spiels die »Kontrolle« nur gegen genügend Geld aufzugeben. Für die Frauen ein teurer Spaß: Laut Umfrage fordern die Fußball-Verrückten zwischen 200 und 1.000 Euro. 30 Prozent der Fans geben die Programm-Hoheit für kein Geld der Welt auf.

Logitech nimmt die Studie zum Anlass für die Fernbedienung »Harmony 300« zu werben. Das Gerät ersetzt bis zu vier andere Fernbedienungen und kostet 24,99 Euro (UVP).


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