Beim Torjubel verletzt

Das tun Männer um ihrer Mannschaft zum Sieg zu verhelfen

26. Mai 2010, 16:09 Uhr | Nadine Kasszian
18 Prozent der Befragten haben sich selbst oder einen Freund schon einmal beim Torjubel verletzt

In einer Studie hat Peripherie-Spezialist Logitech die männlichen Fußball-Rituale unter die Lupe genommen. Um ihre Mannschaft bei der WM zu unterstützen, sitzen sie immer auf dem gleichen Sessel, rasieren sich nicht oder schmeißen die Fernbedienung durch das Wohnzimmer. Viele haben sich schon beim Torjubel verletzt.

Auf einmal verfällt der Mann – sonst eher als rationales Wesen bekannt – in beunruhigende Verhaltensweisen: Er rasiert sich nicht mehr, will vor dem Fernseher immer auf dem gleichen Platz sitzen und verteidigt die Fernbedienung als wäre sie ein lebenswichtiges Organ. Die Symptome sind eindeutig – es ist wieder Fußball-Weltmeisterschaft.

Wie eine Studie von Lightspeed Research im Auftrag von Logitech herausfand, verfallen Männer im Fußballfieber regelmäßig dem Aberglauben. 65 Prozent bestehen darauf, immer auf dem gleichen Platz zu sitzen. Ein Fünftel der Fußball-Verrückten wird sich während des gesamten Turniers nicht rasieren. Acht Prozent der deutschen Männer singt vor Anpfiff die Nationalhymne, neun Prozent trägt sogar immer ein bestimmtes Kleidungsstück, das Glück bringen soll.


  1. Das tun Männer um ihrer Mannschaft zum Sieg zu verhelfen
  2. Die Fernbedienung wird nur gegen Geld aus der Hand gegeben

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