Ohne den üblichen Werberummel hat Dell seine ersten Notebooks mit CPUs von AMD auf den Markt gebracht. Die Geräte der Reihe »Inspiron 1501« sind ab rund 500 Euro zu haben.
Plötzlich waren sie da, auf Web-Seite von Dell: die »Inspiron 1501« mit »AMD inside« statt mit Prozessoren des bisherigen Haus- und Hoflieferanten Intel.
Mit der Inspiron-Reihe zielt Dell auf kleine Firmen und Privatanwender. Diese haben die Wahl zwischen drei AMD-CPU-Typen: dem Low-cost-Modell »Sempron« (3500+), dem »Turion 64« sowie drei Versionen des Dual-Core-Modells »Turion 64 X2«.
Das preisgünstigste Modell mit Sempron-CPU, 512 MByte RAM und einer 60-GByte-Festplatte ist für rund 500 Euro inklusive Mehrwertsteuer zu haben. Mit dem Turion 64 und 1 GByte Arbeitsspeicher kostet der Inspiron 1501 an die 600 Euro.
Rund 650 Euro sind für die Ausführung mit dem Turion 64 X2 fällig. Das System verfügt über eine 80-GByte-Disk, 1 GByte Arbeitsspeicher und eine Grafikkarte ATI Radeon Xpress 1150.
Alle Systeme haben ein WXGA-LC-Display mit 15,4 Zoll und werden mit der Home-Version von Windows XP ausgeliefert. Windows XP Professional kostet 60 Euro extra.
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