Acer

Der Ferrari für den Aktenkoffer

15. Mai 2007, 13:48 Uhr |
Die exklusiven Ferrari-Notebooks von Acer gibt es jetzt auch mit 12,1-Zoll-Display und HDMI-Ausgang

Eigentlich besitzen die Acer-Notebooks Ferrari 1000 und Ferrari 5000 keinerlei Eigenschaften eines Formel 1 Renners: sie sind nicht laut, haben keinen hohen Energieverbrauch und glücklicherweise muss man nicht darauf sitzen um sie in Betrieb zu nehmen.

Basierend auf einer AMD Turion 64 X2 Mobile-CPU besitzen beide Notebooks ein Carbon-Gehäuse. Das Ferrari 1000 hat 2 GHz Taktfrequenz und einen 1 MByte L2 Cache. Das 12,1-Zoll-Display (1280 x 800 Pixel) wird von einer ATI Radeon Xpress 1150 angesprochen. Im Rahmen ist eine 1,3 Megapixel-Kamera eingelassen. Das Subnotebook wiegt schlappe 1,8 Kilogramm und hat laut Acer eine Akkulaufzeit von 5 Stunden. Das geringe Gewicht wird allerdings durch ein externes DVD-Laufwerk erreicht.
Der große Bruder Ferrari 5000 hat ein 15,4-Zoll-Panel mit WSXGA+ Widescreen-Auflösung (1680 x 1050 Pixel) und birgt eine Ati Mobility Radeon X1600 Grafikkarte im Inneren. Die Festplatte ist 160 GByte groß und über S-ATA angeschlossen. Zusätzlich gibt es einen 5-in-1-Card-Reader und eine integrierte Webcam mit 1,3 Megapixel. Größster Unterschied ist wohl das HD-DVD-Laufwerk, mit dem Filme im hochauflösenden Format (1080p) angesehen werden können. Ist das Display zu klein, gibt das Ferrari 5000 Bild und Ton auch über HDMI aus.
In Netzwerke kann sich der stolze Besitzer über WLAN 802.11 a/b/g oder Gigabit-Lan einklinken. Bluetooth und das integrierte 56k-Modem runden die Konnektivität ab - richtig Formel 1 wäre allerdings ein Draft-N-Modul.

Ebenfalls nicht so ganz Ferrari ist das vorinstallierte Windows XP Professional. Die Notebooks haben zwei Jahre Garantie und kosten 2300 Euro (Ferrari 1000) und 3000 Euro (Ferrari 5000).


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