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Clavister

Erweitertes Unified Threat Management

Erweitertes Unified Threat Management: Zusätzlich zur Firewall-VPN-Funktionalität der bestehenden Hardware erlaubt die Upgrade-Version 8.7 ab Ende Juni allen Kunden des schwedischen Security-Anbieters Clavister auch Unified Threat Management zu betreiben.

Autor:Redaktion connect-professional • 31.7.2006 • ca. 0:35 Min

Ohne zusätzliche Hardware können Clavister-Anwender künftig Intrusion Detection und Prevention, Virenschutz, Web Content Filtering und Application Control betreiben. Für Anwender, die Hardware für große Unternehmen nutzen, steht eine Beschleunigungskarte zur Verfügung. Die Antivirentechnik stammt von einem führenden AV-Hersteller, während die anderen Funktionen Entwicklungen von Clavister in Zusammenarbeit mit Telekommunikationsanbietern sind. Damit können die Geräte nicht nur Gefahren auf der Netzwerkebene ausschließen, sondern auch Angriffe auf der Applikationsebene sowie Würmer und Spyware.

Über das Web Content Filtering lässt sich die Webnutzung der Mitarbeiter besser kontrollieren, so dass verbotene Webseiten und privates Internetsurfen unterbunden werden können. Alle Funktionen lassen sich über eine gemeinsame Managementkonsole steuern. Geräte ab der Version 8.7 enthalten die neuen Funktionen standardmäßig. Nutzer von Vorgängerversionen erhalten abhängig von den Verträgen das Upgrade kostenfrei. In Deutschland vertreiben Sysob und Two Tradex die Clavister- Hardware.