Stärkerer Fokus auf SMB führte zur Trennung
- F-Secure gibt Distributionsmodell auf
- Stärkerer Fokus auf SMB führte zur Trennung
Mit dem Launch der webbasierten Antivirenschutzlösung »Protection Service for Business« (PSB) im vergangenen November hatte F-Secure endgültig Position bezogen als Spezialist für kleine und mittlere Unternehmen. »In diesem Markt spielen viele Mehrwertdienste, die wir als VAD anbieten wie beispielsweise Pre-Sales- und Post-Sales-Beratung, Teststellungen oder Finanzierungsdienste, nur eine untergeordnete Rolle«, sagt Thomas Brinkschröder, Business Development Manager Content-Security Entrada. Hinzu komme, dass F-Secure den SMB-Markt mit neuen Produkten wie PSB adressiert und für diese Angebote selbst den Boden bereiten möchte. »Unser Verhältnis ist aber nach wie vor sehr freundschaftlich«, betont Brinkschröder.
Die Finnen nehmen also nun wieder selbst in die Hand, was sie vor zwei Jahren ausgelagert hatten, inklusive Support und Schulung. Unterstützt werden sie dabei vom Hamburger Security-Spezialisten Percomp-Verlag. Um den Resellern im Süden entgegen zu kommen, plant Jetter zudem eine Partnerschaft mit einem zusätzlichen Dienstleister in Bayern.
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