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Geschäftliche Einbußen drohen

Autor:Markus Bereszewski • 23.5.2008 • ca. 0:45 Min

Inhalt
  1. Finanzinstitute unter Druck
  2. Geschäftliche Einbußen drohen

Gelöst werden muss das Problem dennoch, nicht nur mit Blick auf die laufenden Geldgeschäfte. Alle Beteiligten, einschließlich der Kunden, fordern, dass das Kreditinstitut verantwortungsvoll mit den sensiblen Finanzdaten umgeht und sie so schnell wie möglich verarbeitet. Kommen die Banken und Sparkassen dieser Forderung nicht nach, riskieren sie nicht nur empfindliche Strafen. Sie riskieren auch über Vertrauensverluste bei ihren Partnern und Kunden deutliche geschäftliche Einbußen. Ohne Transparenz und Kontrolle über sämtliche Transaktionen und Informationsflüsse werden die Finanzinstitute im harten Wettbewerb also schnell das Nachsehen haben. Ist der Standard des eigenen Finanzhauses nicht auf die anderen übertragbar, bleibt nur eine Möglichkeit: Die eigenen Transaktionssysteme müssen die IT-­Installationen sämtlicher Partner verstehen. Dazu müssen sie nicht nur die Schnittstellen aller involvierten Verbindungen, Systeme und Applikationen vorhalten. Sie müssen zusätzliche Mechanismen wie regelbasierende Vorgangsbearbeitung, intelligentes Routing und automatische Formatumsetzung beherrschen, ­parallel mit einer umfassenden Transaktionskontrolle und -sicherheit aufwarten. Flück spricht in punkto Transaktionssicherheit von einem notwendigen Dreifachschutz für sensible Finanz- und Kundendaten: »gesicherte Identitäten, gesicherte Zugriffe und ein verschlüsselter Datentransport«.